Mein Coleslaw

von am

Wenn es das Wetter mitmacht wird am Wochenende ganz sicher wieder gegrillt. Für die meisten gehören ja auch die ein oder anderen Salate dazu. Wenn jemand ausnahmsweise mal keine Lust auf "mediterranen Nudelsalat" mit Rucola und Fetakäse hat, der ja meist leider nicht mal Fetakäse ist, oder noch schlimmer, mit geschmacksneutralen Mozzarella von gummiartiger Konsistenz, der kann sich der aktuellen Mode ja wiedersetzen und meinen leckeren Coleslaw auftischen. Die meisten kennen Coleslaw wahrscheinlich als eine vor schlechter Mayonnaise nur so triefende Masse, die sich ja lieber nicht Salat nennen sollte. Aber man kann ihn aber auch anders zubereiten, so dass er als eine frische und knackige Salatbeilage daher kommt. Allerdings muss ich zugeben, dass ich selbst die vor Mayonnaise triefende Variante manchmal mag, besonders wenn sie zu einem guten Burger serviert wird. Aber hier mein sommertaugliches Coleslaw Rezept.

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Mein Coleslaw

Portionen: 6-8

Zutaten

Zutaten:
1/4 Weißkohl
2  Äpfel
2 Möhren
1 kleine Zwiebel

Für das Dressing:
200 g Joghurt
2 El Mayonnaise
1 Spritzer Zitronensaft
1/2 Bund Petersilie
Pfeffer
Salz

Zubereitung

Weißkohl in sehr feine Streifen schneiden. Möhre schälen und in feine Stifte schneiden. Zwiebel schälen und in feine Halbringe schneiden. Äpfel waschen und ebenfalls in Stifte Schneiden. Dies kann entweder per Hand oder aber auch in der Küchenmaschine, wenn man den entsprechenden Aufsatz hat, geschehen. Man kann auch alles raspeln, aber dann wird der Salat weniger knackig. Alles in eine große Schüssel geben. Die Petersilie hacken. Alle Zutaten für das Dressing in einer kleinen Schüssel vermischen und anschließend über den Salat geben. Gut durchmischen und servieren. Der Coleslaw passt besonders gut zu Burgern oder gegrilltem Fleisch.

Guten Appetit!